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Wir für Familie - vor Ort für Menschen

Unsere Leitlinien in Bild und Wort

Wir leben Vielfalt in unseren Angeboten und Themen.
Wir leben Vielfalt in unseren Angeboten und Themen.
Wir leben Vielfalt in unseren Angeboten und Themen.
Wir leben Vielfalt in unseren Angeboten und Themen.
Wir leben Vielfalt in unseren Angeboten und Themen.
Wir leben Vielfalt in unseren Angeboten und Themen.
Wir bringen Generationen zusammen.
Wir bringen Generationen zusammen.
Wir bringen Generationen zusammen.
Wir bringen Generationen zusammen.
Wir bringen Generationen zusammen.
Wir bringen Generationen zusammen.
Wir gestalten Netzwerke und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir gestalten Netzwerke und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir gestalten Netzwerke und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir gestalten Netzwerke und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir gestalten Netzwerke und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir gestalten Netzwerke und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir arbeiten auf der Grundlage der christlichen Nächstenliebe.
Wir arbeiten auf der Grundlage der christlichen Nächstenliebe.
Wir arbeiten auf der Grundlage der christlichen Nächstenliebe.
Wir arbeiten auf der Grundlage der christlichen Nächstenliebe.
Wir arbeiten auf der Grundlage der christlichen Nächstenliebe.
Wir arbeiten auf der Grundlage der christlichen Nächstenliebe.
Wir sind eingetragene Vereine und arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen.
Wir sind eingetragene Vereine und arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen.
Wir sind eingetragene Vereine und arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen.
Wir sind eingetragene Vereine und arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen.
Wir sind eingetragene Vereine und arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen.
Wir sind eingetragene Vereine und arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen.

Eine Grundlage der Arbeit der Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier ist das Kinder- und Jugendhilfegesetz.

Die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier sind selbstständige Einrichtungen in Trägerschaft eines jeweils eigenen eingetragenen gemeinnützigen Vereins; sie finanzieren sich im Wesentlichen aus Teilnahmebeiträgen, Zuschüssen des Bistums Trier, aus Fördermitteln der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, der Kommunen und des Bundes.

Auch in Zukunft werden die Einrichtungen der Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier weiterhin dezentral agieren und noch stärker auf lokale Anforderungen und Bedürfnisse eingehen können.

Auch in der Arbeitsweise und bei der Aufgabenfindung werden die regionalen Unterschiede berücksichtigt. Angebote und Projekte orientieren sich am demografischen Wandel und vermehrt an aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen.

Grußwort Bischof Ackermann 2023

Die Katholischen Familienbildungsstätten haben in den letzten Jahrzehnten in unserem Bistum für Familien eine unersetzliche Rolle eingenommen. Die Familienbildungsstätten wirken in insgesamt 15 verschiedenen Städten und Kommunen. Manche sind in den 1960er Jahren aus der Tradition der Mütterschulen erwachsen, andere sind erst in den 1980er Jahren hinzugekommen. Alle diese Einrichtungen sind Orte der Begegnung und Bildung. Hier kommen Menschen von jung bis alt zusammen, um miteinander zu lernen und sich auszutauschen in den Fragen, die ihr Leben bewegen.

Obwohl die Familienbildungsstätten wegen verschiedener regionaler Anforderungen unterschiedliche  Arbeitsschwerpunkte gebildet haben, sind sie durch die gemeinsamen Werte ihres Leitbildes vereint. Ein hohes Maß  an menschlicher Zuwendung, Offenheit und Zuverlässigkeit ist Kennzeichen dieses Leitbildes und ihrer wichtigen Arbeit. Für Familien da zu sein und sich ihnen verpflichtet zu wissen, ist eine ureigene christliche Aufgabe, die wir im Bistum Trier gerne erfüllen. Wir nehmen dabei „Familie heute“ in all ihren Facetten und unterschiedlichen Formen wahr, begleiten sie und bieten ihr unsere Unterstützung an.

Die Perspektivwechsel, die die Bistumssynode uns aufgetragen hat, greifen wir in den familienbegleitenden  Angeboten der Familienbildungsstätten vor Ort auf. Die Arbeit der Familienbildungsstätten in unserem Bistum ist ein wichtiger Beitrag zur gesamten Familienpastoral und wesentlicher Bestandteil unseres Auftrages, zu einem gelingenden Leben im Sinne Jesu beizutragen.

Dr. Stephan Ackermann,
Bischof von Trier

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Die FBS als verlässlicher Kooperationspartner

Das Wohl der Menschen und der Familien liegt uns sehr am Herzen. Daher ist uns eine gut vernetzte Zusammenarbeit mit Partnern innerhalb der Sozialräume und auch darüber hinaus sehr wichtig. Wir sehen uns mit kirchlichen und nichtkirchlichen Kooperationspartnern verbunden, die sich für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien einsetzen, ihre Themen aufgreifen und in ihren Belangen unterstützen. Wir arbeiten mit zahlreichen Kooperationspartnern zusammen. Aufgrund der Vielzahl haben wir beispielhaft einige herausgegriffen.

Beratungsstellen

Wir sind außerordentlich gut mit den verschiedensten Beratungsstellen vernetzt und arbeiten mit ihnen zusammen. Zudem bieten wir den beratenden Stellen die Möglichkeit, ihre Arbeit durch Vorträge oder Workshops vorzustellen oder direkt bei uns tätig zu werden und unsere Räume zu nutzen.

Wohlfahrtsverbände

Im Rahmen von  Projekt- und Gemeinwesenarbeit arbeiten wir mit den großen Wohlfahrtsverbänden Caritas, Diakonie und Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband  zusammen.

Pfarreien

Wir unterstützen Pfarreien in ihren Aufgaben, insbesondere in der Begleitung von Trauernden, durch Informationsgespräche in der Tauf- und Erstkommunionvorbereitung sowie mit thematischen Angeboten für Kinder und Jugendliche und für Seniorinnen und Senioren.

Kindertagesstätten

Für Kindertagesstätten bieten wir unter anderem gezielte Sprachförderung, Kurse zur gesunden Ernährung, generationenübergreifende und kulturelle Angebote sowie Themenabende zur Förderung von Erziehungskompetenzen an.

Geburtskliniken

Geburtskliniken unterstützen wir unter anderem mit Elternschulungsangeboten und Leistungen des bundesweiten „wellcome“-Programms, das die Familien zu Hause unterstützt.

Frühe Hilfen

Auf der Basis des Bundeskinderschutzgesetzes und der Erweiterung des § 16 SGB VIII (KJHG) bieten wir in enger Abstimmung mit den Jugendämtern in der Region alltagspraktische Unterstützungsmaßnahmen für werdende und junge Eltern an.

Jugendämter

In enger Kooperation mit den Jugendämtern bieten wir Familien und alleinstehenden Elternteilen alltagspraktische Unterstützungsmaßnahmen an; damit leisten wir einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von Müttern und Vätern.
Darüber hinaus beteiligen wir uns an der Stadtteilarbeit und vermitteln Familien-Hebammen. Wir übernehmen die Qualifizierung und/oder Vermittlung von Kindertagespflegepersonen.

Schulen

Grundschulen bieten wir die Übernahme und Organisation der Nachmittagsbetreuung an. Darüber hinaus organisieren wir Ferienbetreuung und tragen bei zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sprachförderung und Angebote zur gesunden Ernährung werden im schulischen Rahmen fortgeführt. Wir veranstalten auch Elternabende vor Ort. 

Gemeinwesen

Familienbildungsstätten sind sozialraumorientierte Einrichtungen und an den Bedürfnissen der dort lebenden Menschen ausgerichtet. Wir arbeiten in den verschiedensten kommunalen und kirchlichen Gremien vor Ort mit und beteiligen uns aktiv an der Gestaltung gesellschaftlichen Lebens.

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Projektpartner FBS

Die Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier sehen ihre Projekte als Instrument, den komplexen Aufgabenstellungen und rasanten gesellschaftlichen Veränderungen schnell, kompetent und wirkungsvoll begegnen zu können. 

Die Projektarbeit der Familienbildungsstätten ist engagiert, vielfältig, anpassungs- und wandlungsfähig. Sie reicht vom Arbeitsmarktpolitischen Engagement in ALG II – Maßnahmen über langfristige Bundesprojekte wie z.B. das Mehrgenerationenhaus – Projekt, landespolitische Projekte wie die Frühen Hilfen oder Elternschule bis hin zu  Kurzzeitprojekten in den Bereichen Spracherwerb, Demokratiebildung oder Kinder-, Glaubens-,  Kultur- und Kunstprojekten. 

Durch die Vielfalt der Projekte sind hier nur beispielhafte und keine vollständigen Nennungen möglich.