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Institutionelles Schutzkonzept gegen sexuellen Missbrauch

Kein Raum für Missbrauch!

Unten stehend finden Sie das Schutzkonzept der Katholischen Familienbildungsstätten im Bistum Trier.

Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie bei der Fachstelle Prävention im Bistum Trier.

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Unsere Werte

Verhaltenskodex in einfacher Sprache

Verhaltenskodex gegen (sexuelle) Gewalt

Ich schütze mich und andere.

Jeder Mensch ist gleich wichtig.

Kein Mensch darf ausgeschlossen werden.

Foto oder Video nur mit Erlaubnis.

Ich darf immer STOP sagen.

Ich bestimme selbst über meinen Körper.

Ich darf nach Hilfe fragen.

Ich entscheide was ich will. Ich darf immer NEIN sagen.

Wir achten aufeinander, dass es allen gut geht.

Ich spreche freundlich mit anderen.

  • Alle Menschen haben Rechte.
    Wir beachten die Rechte
    von Kindern und Jugendlichen.
    Wir beachten auch die Rechte von Erwachsenen,
    die unseren Schutz brauchen.
    Wir beachten diese Rechte immer.
    Wir sagen auch anderen Menschen:
    Beachten Sie die Rechte
    von Kindern und Jugendlichen.
    Beachten Sie die Rechte von Erwachsenen,
    die Schutz brauchen.
  • Wir sind immer
    Wir vertrauen Menschen.
    Wir haben Achtung vor den Menschen.
  • Jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch ist gleich wichtig.
  • Wir nutzen Medien.
    Zum Beispiel das Internet.
    Wir beachten dabei immer
    die Persönlichkeits-Rechte von allen Menschen.
    Zum Beispiel:
    Wir zeigen im Internet manchmal
    Fotos von Personen.
    Aber nur, wenn diese Personen das erlauben.
  • Alle müssen die Grenzen
    von anderen Personen anerkennen.              Das heißt:
    Wir halten uns daran,
    was ein Mensch will
    und was ein Mensch nicht will.
    Wir stellen ganz klar fest:
    Wir erlauben nicht,
    dass jemand diese Grenzen bricht.
    Wir erlauben nicht,
    dass Personen aus irgendeinem Grund
    schlecht behandelt werden.
    Kein Mensch darf andere Personen
    mit Verachtung behandeln.
  • Wir lachen niemanden aus.
    Wir grenzen niemanden aus.
    Wir verletzen niemanden.
    Wir erlauben keine Gewalt.
    Wir helfen, wenn ein Mensch Hilfe braucht.
  • Menschen verstehen sich nicht immer.
    Manchmal gibt es Streit und Probleme.
    Wenn wir in der Einrichtung Probleme sehen, sagen wir es auch.
    Dazu haben wir eigene Beschwerde-Möglichkeiten. Wir können immer mit der Einrichtungs-Leitung sprechen.
  • Jeder Mensch hat bestimmte
    Das heißt:
    Für eine Person ist etwas in Ordnung.
    Für eine andere Person ist das unangenehm.
    Das halten wir immer ein.
  • Auch das Thema "Nähe und Distanz"
    ist für uns wichtig.
    Das heißt:
    Bei uns gibt es Nähe und Unterstützung,
    wenn eine Person das will.
    Aber wenn ein Mensch weniger Nähe will,
    halten wir uns sofort daran.
  • Mit anderen Menschen reden wir mit Respekt.
    Wir haben Achtung vor den Menschen.

 

+ Bei uns arbeiten verschiedene Personen.
Diesen Menschen müssen alle vertrauen können.
Sie haben eine besondere Stellung.
Das wissen wir und nutzen es nicht aus.

+ Wir erlauben keine Handlungen,
die ein Mensch nicht will.

Wir erlauben niemals sexuelle Handlungen.
So etwas hat auf jeden Fall
Folgen in der Arbeit.
Dafür kann es auch andere Strafen geben.
Das heißt:
Wir rufen in bestimmten Fällen die Polizei.

Das gilt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
die unseren Schutz brauchen.

+ Wir arbeiten mit Respekt zusammen.
Wir machen unsere Arbeit richtig und gut.

  • Wir setzen uns für die Rechte von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen aktiv ein.
    Wir achten die Rechte von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen und weisen andere auf die Einhaltung hin.
  • Unser Verhalten ist von Respekt, Wertschätzung und Vertrauen geprägt. 
  • Wir achten die Persönlichkeit und Würde der Anderen.
  • Wir beachten die Persönlichkeitsrechte bei der Nutzung von Medien.     
  • Abwertendes und grenzüberschreitendes Verhalten wird von uns deutlich benannt und nicht toleriert
  • Wir beziehen aktiv Stellung gegen sexistisches, diskriminierendes und gewalttätiges Verhalten.
  • Wir machen auf Missstände und Konflikte in der Einrichtung aufmerksam und benutzen die bekannten Beschwerdewege. Unser*e Ansprechpartner*in ist die Einrichtungsleitung.
  • Individuelle Grenzen werden respektiert und geachtet.
  • Wir gehen verantwortungsbewusst mit Nähe und Distanz um und gestalten Beziehungen transparent.
  • Wir gestalten unsere Kommunikation respektvoll und wertschätzend.

Als Mitarbeitende, Referierende, Honorarkräfte und Ehrenamtliche haben wir eine besondere Autoritäts- und Vertrauensstellung, derer wir uns bewusst sind und die wir nicht zu unserem Vorteil nutzen.

Jede grenzüberschreitende und/oder sexuelle Handlung mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen hat disziplinarische, arbeitsrechtliche und gegebenenfalls strafrechtliche Konsequenzen.

Wir achten auf eine respektvolle und professionelle Zusammenarbeit.